Manpuku-Verlag
Ansprechpartner: August Wierling
Friedhofsweg 7
03172 Schenkendöbern
Deutschland, Brandenburg
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per Telefon: +49 (0) 3561 2231
per Email: kontakt@manpuku-verlag.de
per Webseite: http://www.manpuku-verlag.de
Der Manpuku-Verlag ist ein Buchverlag mit derzeitigem Sitz in Schenkendöbern. Er wurde 2011 in Potsdam gegründet. Zielsetzung des Verlags ist es, gute Bücher über Japan ohne Kompromisse an Inhalt und Form zu publizieren.
Wir publizieren Reisebücher über Japan. Dabei liegen uns wenig bekannte Kulturschätze besonders am Herzen, die wir mit viel Liebe zum Detail heben. Unsere unterhaltsam geschriebenen Bücher gestalten wir als Kleinode mit Karten, Grafiken, Fotos und aufwendiger Prägung nach historischen Vorbildern. Unser Blick gilt dem schönen Buch, nicht dem prallen Geldbeutel.
Genres:
- Japan
- Reisen/Reiseführer
- Tourismus
Valeria Jana Schwanitz und August Wierling
Saigoku – Unterwegs in Japans westlichen Landen
Reiseliteratur, 235 Seiten Hardcover, 152 Abbildungen davon 103 farbige Fotos
Manpuku-Verlag, Schenkendöbern, 2012
Preis: 24,90 €
ISBN 978-3-9815168-0-7
Das Buch
… erzählt von unseren Reisen 2003, 2010 und 2014 durch die japanische Präfektur Okinawa, die "südlichen Lande". Reisende Deutsche gab es auf den Inseln schon um 1850. Doch seit 1927 hat keiner mehr über Okinawa berichtet, sieht man einmal von wissenschaftlichen Publikationen ab. Grund genug für uns, nach Kulturschätzen zu graben und das Land neu zu entdecken. Wir entstaubten ein Paradies mit glasklarem Wasser, schillernden Blüten, goldenem Königreich und friedliebenden, lebensweisen Insulanern. Aber das Paradies hat seine Ecken und Kanten.
Weitere Informationen und Bestellung
Weitere Bücher des Verlages finden sie hier
Neuigkeiten aus dem Manpuku-Verlag:
… heißt "Manpuku-Verlag" aus dreierlei Gründen. Einen verraten wir hier, die anderen bleiben ein Geheimnis. Wer auf der Internetseite von Uji stöbert, stolpert alsbald über einen Tempel namens "Mampuku", der übrigens nicht zum Saigoku-Pilgerweg gehört. Der Gleichklang ist kein Zufall, denn mit dem Tempel verbinden wir schöne Erinnerungen an die Zeit in Uji. So begleitete uns abends auf dem Nachhauseweg oft das Dröhnen der großen Taiko-Trommel, deren Klang ein Mönch in die Dunkelheit schickte. Auch kulinarisch ist der Tempel empfehlenswert. Bei dieser oder jener Gelegenheit gingen wir gern mit Kollegen ein vegetarisches Mönchsmenü schmausen und das war beileibe nicht karg.
Bisherige Lesungen:
- Stadtbibliothek Guben
- Bonsai-Garten Ferch
- Hellersche Buchhandlung, Büdingen
- Urania Wilhelm Förster, Potsdam
- Haus der Generationen, Grano
- Empfang des Japanischen Honorarkonsulats Stuttgart, Ditzingen
- Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde, Tokyo
- Fabrik e.V., Guben
- Deutsche Gesellschaft der JSPS-Stipendiaten, Wien
- Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin
- Deutsch-Japanische Gesellschaft Donaueschingen
- Deutsch-Japanische Gesellschaft Lüneburg