„Oh, schön, noch ein Verlag“ werden wohl einige denken, die hier über die Seite gestolpert sind.
Stimmt auch grundsätzlich. Ich (Andreas Köglowitz) möchte trotzdem kurz sagen, warum.
Als ich im Jahr 2000 den UBooks Verlag mitbegründete, da war die Richtung des Verlages komplett offen. In den letzten Jahren haben sich nun einige Hauptrichtungen ergeben, die der Verlag auch sehr gut darstellt, jedoch nicht mit meiner Vorstellung eines Verlages übereinstimmen.
In meiner Vorstellung ist ein Verlag ein Mittel, um Ideen zu transportieren und Menschen zu berühren.
Mit dem Unsichtbar Verlag möchte ich einen neuen Rahmen dazu bauen. Man soll beim Unsichtbar Verlag vor allem junge deutsche Autoren finden, die zum einen etwas zu sagen haben, aber auch nicht so klingen wie die breite Masse.
Ich weiß, dass dies ein sehr hoher Anspruch ist, aber ich will gerne mein erstes Programm im Spätsommer 2011 daran messen lassen.
Dieser Verlag ist auch politisch. Aufgrund der aktuellen politischen Lage (2016) positionieren wir uns ganz klar links der „neuen deutschen Mitte“. Wir weigern uns auch ganz offensiv dagegen, daß rechte Anhänger (AfD, NPD, etc.) unsere Bücher kaufen. „Wir wollen euer braunes Geld nicht und tolerieren eure Haltung nicht“
Wir lesen uns!