Beschreibung
Zwölf unglaubliche Wochen im Seniorenheim
Bilder von Särgen aus Italien, katastrophale Berichte von Todesfällen weltweit, tägliche Schockmeldungen im Fernsehen und Radio, Horrorszenarien der Virologen und Politiker: Dies und noch viel mehr hat uns in Atem gehalten im Frühjahr 2020.
Es gab Empfehlungen, Anweisungen, Verordnungen, Befehle, Gesetze und Einschränkungen. Alles zum Wohle der Gesundheit und zum Schutz der Nation.
Wir waren fremdbestimmt wie noch nie.
Das Tagebuch gibt Einblick in den Alltag eines Seniorenheims. Zwölf Wochen im absoluten Ausnahmezustand. „Pflege“ – schon immer ein Stiefkind der Politik. Plötzlich „systemrelevant“ und trotzdem Schlusslicht in der Bezahlung.
Dieses Buch ist keine Abrechnung.
Es gibt lediglich wieder, wie weit die Politik und auch die Kirchen von unserer alltäglichen Lebenswelt entfernt sind. Speziell die Senioren haben keine Lobby. Sie wurden entmündigt.
Die Herausgeber
Autobiografie 220 Seiten
I.C.H. Verlag
ISBN 978-3-949234-03-3
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